10 einfache Regeln für das Jahr 2013 | Lutz Deckwerth

1. Ich möchte uns an etwas erinnern, was wir vor längerer Zeit wussten, als wir klein waren, aber vergessen haben: Wir sind perfekt. Alles, was wir brauchen, ist in uns.
2. Lasst uns aufhören, anderen die Schuld zu geben und uns bei anderen zu beklagen, was uns passiert. Wir sind die Verursacher unseres Lebens.
3. Es ist besser den Fluss abwärts zu paddeln, im Fluss mit den Dingen, wie sie sind. nicht stromaufwärts gegen die Dinge, von denen wir glauben, wie sie sind. (Quelle: Drehbuch für Meisterschaft im Leben)
4. Wir können allen Menschen, die sich in diesem scheidenden Jahr von uns im bösen verabschiedet haben, dennoch unsere Achtung und Wertschätzung senden. Denn alles, was ein Mensch uns antut, ist Seins. (Aber es war ein Teil unseres Weges)
5. Wenn wir von Respekt und Achtung sprechen, meinen wir Unterwürfigkeit und Demut. Lasst es uns mit Wertschätzung versuchen. Ein jeder ist soviel wert, als die Dinge wert sind, um die es ihm ernst ist. (Quelle: Marc Aurel)
6. Das Prinzip des Lebens besteht nicht im Nehmen, sondern im Geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. (Alles, was Du in der ersten Hälfte Deines Lebens genommen hast, musst Du in der zweiten geben. Und umgekehrt.)
7. Unsere Überzeugungen sind nicht die Wahrheit. Denn die Wahrheit steht allein und bedarf keiner Stütze. Wahrheit ist demzufolge nie das, was wir glauben, sondern das, was wir ohne Vorurteile, Meinungen, Einstellungen oder Urteile tatsächlich erleben. (Quelle: Drehbuch für Meisterschaft im Leben)
8. Wenn wir etwas wirklich bedeutendes zu sagen haben, dann empfiehlt sich der Weg der direkten Kommunikation. Denn bis zu 90 Prozent der Botschaft werden von mehr oder minder deutlich erkennbaren Gesten begleitet.
9. Auf der Suche nach dem richtigen Weg können wir immer noch auf unseren Kopf hören, doch die Antwort liegt in unserer Intuition. Alle Dinge sind so, wie sie sind. Es kommt darauf an, durch sie hindurchzuschauen. (Quelle: Buddha)
10. Ohne Aufrichtigkeit, Vertrauen und echte Liebe ist ein glückliches Leben auf dieser Erde nicht möglich, auch wenn uns der ganze Weltraum zur Verfügung steht. (Quelle: Roland R. Ropers „Geburtsstunde des neuen Menschen)

 


 

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